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Die Entscheidung der Fed, die Zinsen zu senken, steht unmittelbar bevor und der US-Dollar-Index bleibt volatil

Veröffentlichungszeit: 2025-10-28 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Die Entscheidung der Federal Reserve, die Zinssätze zu senken, steht unmittelbar bevor und der US-Dollar-Index bleibt volatil.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Der US-Dollar-Index schwankte am Dienstag im asiatischen Handel, und der US-Dollar schwächte sich am Montag gegenüber dem Euro und dem australischen Dollar ab, da der Optimismus über ein mögliches Handelsabkommen die Risikobereitschaft steigerte und die Nachfrage nach dem US-Dollar verringerte. Die Bewegungen an den Devisenmärkten waren insgesamt relativ gedämpft, da die Händler diese Woche auf mehrere wichtige Zentralbanksitzungen warteten. Während die Federal Reserve im Fokus der US-Märkte steht, werden sowohl die Europäische Zentralbank als auch die Bank of Japan voraussichtlich am Donnerstag Zinsentscheidungen bekannt geben. Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank die Zinssätze beibehalten wird, gestützt durch starke Daten aus der Eurozone letzte Woche, die den Euro auf 1,1628 US-Dollar und den Euro gegenüber dem Yen auf einen Rekordwert von 178,13 Yen trieben.

Analyse wichtiger Währungstrends

US-Dollar: Zum Zeitpunkt der Drucklegung pendelt der US-Dollar-Index um 98,69. Es wird allgemein erwartet, dass die bevorstehende Zinsentscheidung der Federal Reserve am Mittwoch eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte sein wird. Nach Monaten des Wartens und Beobachtens hat die Federal Reserve auf ihrer letzten Sitzung endlich einen neuen Zinssenkungsplan vorgelegt, und der Markt ist überzeugt, dass die Fed diese Woche zum zweiten Mal in Folge die Zinsen senken wird. Der entscheidende Punkt bei der Zinsentscheidung der Fed in dieser Woche ist, ob die Fed signalisieren wird, dass sie die Zinsen im Dezember zum dritten Mal in Folge senken wird. Technisch gesehen konnte sich der US-Dollar-Index trotz des schwächeren Intraday-Trends über dem Unterstützungsbereich von 98,797-98,714 und dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt bei 98,128 halten, was auf ein zugrunde liegendes Kaufinteresse hinweist. Die kurzfristige Richtungsausrichtung hängt von der Entscheidung der Fed am Mittwoch ab, aber alle Anzeichen einer Verlangsamung des Tempos der quantitativen Straffung oder einer Erhöhung der Attraktivität der US-Dollar-Renditen könnten für neue Unterstützung sorgen. Während der US-Dollar-Index innerhalb einer Spanne bleibt, würde ein nachhaltiger Durchbruch über 99,139 die kurzfristige Aufwärtsdynamik bestätigen. Im Gegenteil, wenn der gleitende 50-Tage-Durchschnitt nicht gehalten wird, kann dies zu Marktbedingungen führenDie Stimmung wurde pessimistisch.

Die Entscheidung der Fed, die Zinsen zu senken, steht unmittelbar bevor und der US-Dollar-Index bleibt volatil(图1)

Euro: Zum Zeitpunkt der Drucklegung pendelt EUR/USD um 1,1655. EUR/USD stieg am Donnerstag leicht an, da der Dollar von den Höchstständen der letzten Woche abfiel und sich der Handelskrieg zwischen den USA und China vor dem Gipfeltreffen von Trump und Xi Jinping in Südkorea abkühlte. EUR/USD bleibt auf bekannten Niveaus, da Händler auf die geldpolitische Entscheidung der Federal Reserve (Fed) in den nächsten zwei Tagen warten. Das technische Bild für EUR/USD deutet darauf hin, dass weitere Gewinne durch die oben genannten wichtigen Widerstandsniveaus begrenzt werden könnten. Zunächst müssen Händler den 100-Tage-SMA (Simple Moving Average) bei 1,1659 durchbrechen, gefolgt vom 50-Tage-SMA bei 1,1686. Ein Durchbruch über Letzteres würde den Meilenstein von 1,1700 freilegen. Die unmittelbare Unterstützung liegt bei 1,1600, gefolgt von 1,1550 und 1,1500. Ein Durchbruch unter diesen Bereich würde 1,1391 in der Nähe des Zyklustiefs vom 1. August freilegen.

Die Entscheidung der Fed, die Zinsen zu senken, steht unmittelbar bevor und der US-Dollar-Index bleibt volatil(图2)

Sterling: Bei Redaktionsschluss bewegt sich GBP/USD in der Nähe von 1,3349 und GBP/USD erlebt zum ersten Mal seit mehr als einer Woche eine Aufwärtsdynamik. Trotz der kurzfristigen Trendwende wird sich die Dynamik diese Woche wahrscheinlich nicht fortsetzen. Die jüngste Zinsentscheidung der Federal Reserve wird am Mittwoch bekannt gegeben, und es wird allgemein erwartet, dass der Markt die Zinssätze senken wird. Aus technischer Sicht steht der GBP/USD weiterhin unter Druck und bleibt unter dem 50-Tage-EMA bei 1,3428, während er kurzfristige Unterstützung in der Nähe des 200-Tage-EMA bei 1,3278 findet. Nach einer leichten Erholung vom Tief der letzten Woche bei 1,3250 zeigte das Paar nur begrenzte Fortsetzungen und hielt damit den allgemeinen Abwärtstrend aufrecht. Die Dynamik bleibt schwach, da die Verkäufer bei jedem Vorstoß in Richtung 1,3400 in die Defensive gehen. Ein Durchbruch unter 1,3250 würde den Bereich von 1,3150 freilegen, während eine Rückkehr über 1,3450 erforderlich wäre, um den kurzfristigen Ausblick zu ändern. Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt nahe bei 43, was auf eine flache Dynamik und Spielraum für beide Richtungen hinweist. Der Handel dürfte unruhig bleiben, bis der Preis aus dieser engen Spanne ausbricht.

Die Entscheidung der Fed, die Zinsen zu senken, steht unmittelbar bevor und der US-Dollar-Index bleibt volatil(图3)

Zusammenfassung der Devisenmarktnachrichten

1. Das französische Parlament hat eine Haushaltsänderung zur Erhöhung der Unternehmenssteuern verabschiedet, um einen Steuerkompromiss anzustreben

Die französische Nationalversammlung hat am Montag eine Änderung verabschiedet, die eine Erhöhung der Steuern für große inländische Unternehmen im nächsten Jahr vorsieht. Es handelt sich um einen Versuch der französischen Regierung, ihr Haushaltsdefizit einzudämmen und einen Kompromiss mit den oppositionellen Gesetzgebern zu erzielen. Das Finanzministerium hatte zunächst das Ziel, die Einnahmen im Jahr 2026 um 4 Milliarden Euro (ca. 4,7 Milliarden US-Dollar) zu steigern, indem es die diesjährige vorübergehende Steuererhöhungspolitik für große Unternehmen teilweise verlängerte. Da der Gesetzgeber jedoch andere einnahmensteigernde Maßnahmen ablehnte – insbesondere die Aufhebung eines geplanten Einfrierens der Einkommensteuerklassen –Abschlussplan – das Finanzministerium schlug daraufhin eine Änderung vor, um das Einnahmenziel auf 6 Milliarden Euro zu erhöhen. „Die jüngsten Änderungen haben zu einer Reduzierung der Einnahmen aus dem Haushaltsentwurf um rund 4 Milliarden Euro geführt“, sagte Finanzminister Roland Lescuer in der Nationalversammlung. „Gleichzeitig sind viele Parteigruppen der Meinung, dass große Unternehmen mehr Steuerlasten tragen sollten.“

2. Die Türkei und das Vereinigte Königreich unterzeichneten einen Vertrag über den Kauf eines „Typhoon“-Kampfjets

Am 27. Oktober Ortszeit traf sich der türkische Präsident Erdogan mit dem britischen Premierminister Starmer im Präsidentenpalast in Ankara. Die beiden Parteien unterzeichneten gemeinsam einen Kooperationsvertrag zu den „Typhoon“-Kampfflugzeugen. Es wird berichtet, dass der Gesamtbetrag der Vereinbarung 8 Milliarden Pfund (ca. 10,7 Milliarden US-Dollar) erreicht, einschließlich des Kaufs von 20 „Typhoon“-Kampfflugzeugen durch die Türkei. Erdogan sagte, er betrachte das „Taifun“-Abkommen als ein neues Zeichen für die Entwicklung der strategischen Beziehungen zwischen der Türkei und Großbritannien und glaube, dass dieser Schritt die Tür für gemeinsame Verteidigungsprojekte zwischen beiden Seiten in der Zukunft öffnen werde. Der britische Premierminister Starmer sagte, dass das „Typhoon“-Kampfflugzeugabkommen die Sicherheitszusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Rahmen der NATO vertiefen und die Partnerschaft zwischen beiden Seiten im Bereich der Verteidigungsindustrie weiter stärken werde. Darüber hinaus gab der türkische Verteidigungsminister Güler bekannt, dass Türkiye zusätzlich zu den 20 britischen Kampfflugzeugen auch 12 Kampfflugzeuge aus Katar und Oman kaufen wird. Die Auslieferung der ersten Kampfjets wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres erfolgen.

3. Marktanalyse: Es wird erwartet, dass die Federal Reserve die Zinssätze diese Woche senkt, aber die Abstimmung könnte „dreigeteilt“ ausfallen.

Die Federal Reserve wird voraussichtlich am Mittwoch die Zielspanne für den Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,75 % bis 4,0 % senken. Allerdings prognostiziert Generali Investments, dass die Abstimmung unter den politischen Entscheidungsträgern „dreigeteilt“ ausfallen könnte: ein Andersdenkender, der eine größere Zinssenkung um 50 Basispunkte befürwortet, und möglicherweise einige Andersdenkende, die eine Beibehaltung der Zinssätze befürworten. Paolo Zangieri, leitender Ökonom der Agentur, sagte, dies würde zu einer „fast beispiellosen“ Divergenz führen. Die Agentur geht davon aus, dass die Fed die Zinsen im Dezember erneut senken und im ersten Quartal 2026 eine endgültige Senkung vornehmen wird. Zangieri sagte, dass Fed-Chef Powell auf der Pressekonferenz die Zinssenkung möglicherweise als Risikomanagementmaßnahme bezeichnen könnte, ohne Hinweise auf die politische Präferenz für die Dezember-Sitzung zu geben.

3. Der Präsident von Mexiko sagte, dass die Vereinigten Staaten einer Verlängerung der Frist für Handelsverhandlungen zugestimmt hätten.

Am 27. Oktober Ortszeit sagte der mexikanische Präsident Sheinbaum, dass US-Präsident Trump zugestimmt habe, die Frist für die beiden Länder, eine Einigung in Handels-, Sicherheits- und Einwanderungsfragen zu erzielen, noch einmal zu verlängern. Sheinbaum sagte, sie und Trump hätten letzte Woche ein sehr kurzes und freundschaftliches Telefonat geführt, in dem beide Seiten vereinbart hätten, dass ihre jeweiligen Beamten weiterarbeiten würden und dass Trump keine zusätzlichen Zölle erheben werde. Sie sagte, beide Seiten seien sich einig, dass die Fortschritte sehr gut vorankämen und dass sie in den kommenden Wochen Gespräche führen würden, um zu versuchen, eine Einigung zu erzielen.

4. Trump könnte Ende 2025 den Vorsitzenden der Federal Reserve ersetzen

Trump könnte den Vorsitzenden der Federal Reserve Ende 2025 ersetzen, obwohl Powell bis 2026 im Amt bleiben wird. Powells Widerstand gegen starke Zinssenkungen kollidiert mit dem von TrumpDie wirtschaftlichen Ziele stehen im krassen Gegensatz. Die Zinssenkung um 25 Basispunkte im September sowie die Nervosität innerhalb des Federal Open Market jq.xmxmxm.cnmittee (FOMC) verschärften die Spannungen weiter. Der Markt kann Schwankungen von 1 % bis 2 % unterliegen, was der Marktentwicklung bei früheren Änderungen im Zusammenhang mit der Fed ähnelt.

5. Trump: Er will den kanadischen Premierminister „für eine lange Zeit“ nicht treffen

Am 27. Oktober Ortszeit antwortete US-Präsident Trump auf die Frage, ob er vorhabe, den kanadischen Premierminister Carney während des 32. Treffens der jq.xmxmxm.cnrmellen Staats- und Regierungschefs der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) in Südkorea zu treffen: „Ich möchte ihn nicht treffen, und ich werde ihn auch für eine lange Zeit nicht treffen.“ Berichten zufolge hatten Trump und Carney zuvor am ASEAN-Treffen in Malaysia teilgenommen, die beiden Seiten trafen sich jedoch nicht. Der kanadische Premierminister Carney sagte am 27. in Kuala Lumpur, er habe nicht mit Trump gesprochen, seit Trump am 23. den Abbruch der Verhandlungen mit Kanada angekündigt habe. Carney sagte, er sei immer noch bereit, mit Trump zu reden, und Kanada sei immer bereit, sich hinzusetzen und zu reden. Die Handelsverhandlungen zwischen Kanada und den USA haben bereits erhebliche Fortschritte gemacht. Wenn die Vereinigten Staaten jedoch nicht bereit sind, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, wird Kanada weiterhin eine diversifizierte Binnenwirtschaft und Entwicklungspartnerschaft aufbauen.

Institutionelle Ansichten

1. Institutionen: Die Kombination aus Zinssenkungen und Bilanzreduzierung der Fed könnte die Risikobereitschaft des Marktes steigern.

Der Politikausschuss der US-Notenbank könnte am Mittwoch zwei entscheidende gemäßigte Maßnahmen gleichzeitig ergreifen: eine Zinssenkung um 25 Basispunkte umsetzen und weitere Lockerungssignale veröffentlichen und gleichzeitig das Ende des Plans zur Bilanzreduzierung ankündigen (ein Schritt, der Abwärtsdruck auf die Renditen von Staatsanleihen ausüben könnte). Derek Tang, Analyst bei LHMeyer, einer Beobachtungsagentur der Federal Reserve, betonte: „Die doppelte Wirkung der Zinssenkung (plus der Erwartung einer anschließenden Lockerung) und der vorzeitigen Beendigung der Bilanzverkleinerung wird die Risikobereitschaft des Marktes deutlich steigern.“ Er fügte hinzu, dass es zwar immer noch Ungewissheit gebe, ob die Bilanzverkürzung diese Woche beendet werden soll, die jüngste Verschärfung des Finanzierungsmarktes die Wahrscheinlichkeit dieser Entscheidung jedoch deutlich erhöht habe.

2. Marktanalyse: Der Euro könnte aufgrund der Divergenz der Politik zwischen der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank weiter an Stärke gewinnen

ApoBank-Ökonom Björn Orr sagte, dass aufgrund der Divergenz der Geldpolitik zwischen den Vereinigten Staaten und der Eurozone eine weitere Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar zu erwarten sei. Es wird erwartet, dass die Federal Reserve die Zinsen diese Woche und in den kommenden Monaten erneut senken wird, während die Europäische Zentralbank die Zinsen voraussichtlich unverändert lassen wird. Orr wies darauf hin: „Angesichts der Tatsache, dass die Leitzinsen im Euroraum voraussichtlich bis Ende 2026 unverändert bleiben und die Federal Reserve die Zinsen im gleichen Zeitraum möglicherweise weiter senken wird, gibt es aus zinspolitischer Sicht Anzeichen dafür, dass der Euro gegenüber dem Dollar weiter aufwerten wird.“

3. Morgan Stanley: Die US-Dollar-Positionen sind positiv geworden, aber die mittelfristigen Aussichten bleiben schwach

Strategen von Morgan Stanley sagten, dass die US-Dollar-Positionen zum ersten Mal seit dem ersten Quartal 2025 positiv geworden sind. „Investoren scheinen zunehmend zuversichtlich in Bezug auf die US-Aussichten zu sein.“ Sie stellten fest, dass Ereignisse außerhalb der USA auch die Attraktivität von Nicht-Dollar-Anlagen verringert haben, einschließlich der politischen Unsicherheit in Japan und Frankreich. Darüber hinaus bleibt der Markt unsicher, ob Anleger weiterhin mehr US-Dollar kaufen werden.Die Skepsis gegenüber Instrumenten zur Absicherung von Abwärtsrisiken nimmt zu. Mittelfristig besteht jedoch weiterhin die Gefahr einer erneuten Abschwächung des Dollars. Sollten die Wirtschaftsdaten keine deutlichen Anzeichen einer Erholung zeigen, insbesondere an der Beschäftigungsfront, könnten die Märkte weitere Zinssenkungen in den USA einpreisen. Unterdessen ist der Pessimismus in anderen Teilen der Welt wahrscheinlich bereits vollständig eingepreist und möglicherweise sogar überbewertet, während eine weitere Währungsabsicherung weiterhin möglich ist.

Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Die Entscheidung der Federal Reserve, die Zinssätze zu senken, steht unmittelbar bevor und der US-Dollar-Index bleibt volatil.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Nur die Starken wissen, wie man kämpft; Die Schwachen sind nicht einmal dazu geeignet, zu scheitern, sondern sind dazu geboren, besiegt zu werden. Beeilen Sie sich und studieren Sie den nächsten Inhalt!

 
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